Warum ein europäischer Rüstungs-ETF eine Überlegung wert ist
Marketingmitteilung
Geopolitische Schocks wie der Einmarsch Russlands in der Ukraine und die radikale Neuausrichtung der US-Außenpolitik unter Präsident Donald Trump haben die globale Ordnung ins Wanken gebracht.
Europa kann sich nicht länger auf die Sicherheitsgarantien der USA verlassen und setzt neue Prioritäten, weshalb inzwischen riesige Investitionen in den europäischen Rüstungssektor fließen.
Diese neue Realität ist vor allem von Risiken geprägt, bietet jedoch auch viel Anlagepotenzial.1
Drei Gründe, warum ein europäischer Rüstungs-ETF eine Überlegung wert ist.
1 Investitionen sind mit Risiken verbunden. Weitere Angaben finden Sie im Abschnitt „Risiken“ weiter unten
Europäische Aktien sind dem US-Markt über Jahre hinterhergelaufen, doch zu Beginn dieses Jahres setzte an den Börsen des alten Kontinents eine Trendwende ein:2 In den ersten neun Monaten des Jahres investierten Anleger insgesamt 53,2 Milliarden Euro in europäische OGAW-ETFs auf europäische Aktien, aber nur 29 Milliarden Euro in US-Aktien-ETFs.
Zudem sind europäische Aktien weiterhin vergleichsweise günstig bewertet und werfen höhere Dividendenrenditen ab.2
Der europäische Aktienmarkt hat noch eine weitere Stärke: Diversifizierung.3 Im europäischen STOXX 600 dominiert kein einzelner Sektor, wohingegen Technologieaktien rund ein Drittel des S&P 500 Index ausmachen.4
Amundi ETF, Morningstar, Daten per Ende September 2025
2 Quelle: Amundi, Morningstar; Stand: Ende Juni 2025. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Erträge.3 Diversifizierung garantiert keine Gewinne und keinen Schutz vor Verlusten. 4 Quelle: STOXX, S&P Global; Stand: 28. Februar 2025. Weitere Informationen zur Indexmethodik finden Sie auf der Website des Indexanbieters.
Mit seiner Drohung, aus der NATO auszutreten, hat Trump die internationale Ordnung auf den Kopf gestellt.
Die USA verfügen innerhalb der NATO über die größte und am besten ausgestattete Armee, doch inzwischen bestehen Zweifel, ob die US-Armee Europa im Fall der Fälle wirklich zu Hilfe kommen würde. Auch Russlands Angriff auf die Ukraine und der stetige Ausbau der chinesischen Streitkräfte haben den Ländern Europas die Notwendigkeit vor Augen geführt, mehr für die eigene Verteidigung zu tun.
Um ihre Armeen zu modernisieren und ihre Abhängigkeit von den USA zu reduzieren, hat die EU ein ehrgeiziges Verteidigungspaket im Umfang von bis zu 800 Milliarden Euro auf den Weg gebracht.5
Quelle: Internationales Friedensforschungsinstitut Stockholm, NATO. Daten per Ende 2024. Die hier angegebenen Informationen dienen lediglich zu Illustrationszwecken und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Europa drängt zunehmend auf Unabhängigkeit von ausländischen Mächten – in Bezug auf Verteidigung, aber auch in anderen Sektoren. Der Wandel schafft langfristiges Anlagepotenzial nicht nur in der Industrie, sondern auch in der Infrastruktur sowie im Energie- und im Technologiesektor.
Mit einem ETF, der den Euronext European Strategic Autonomy Index abbildet, können Anlegerinnen und Anleger im Rahmen eines diversifizierten, transparenten und kosteneffizienten Portfolios in diesen Trend investieren.Auf der Website von Amundi ETF erfahren Sie mehr
5 Quelle: Europäische Kommission; Stand: 18. März 2025.
Der STOXX Europe Total Market Defense Capped Index6 enthält zahlreiche marktführende Unternehmen aus der europäischen Verteidigungs- sowie der Luft- und Raumfahrtindustrie, dieunter anderem Flugzeugtriebwerke, Drohnen, Radare und gepanzerte Fahrzeuge herstellen.
Eine kohärentere Sicherheitspolitik, staatliche Förderung und steigende Haushaltsausgaben könnten europäischen Verteidigungsaktien über Jahrzehnte Auftrieb verleihen.1
Quelle: STOXX; Stand: März 2025. Weitere Informationen zur Indexmethodik finden Sie auf der Website des Indexanbieters (www.stoxx.com).
Der STOXX Europe Total Market Defense Capped Index6 bildet die Wertentwicklung von Unternehmen aus den Sektoren Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung ab, die nachweislich Einnahmen aus Rüstungsgeschäften erzielen.
1 Investitionen sind mit Risiken verbunden. Weitere Angaben finden Sie im Abschnitt „Risiken“ weiter unten.6 Weitere Informationen zur Indexmethodik finden Sie auf der Website des Indexanbieters (www.stoxx.com).
Amundi hat einen ETF aufgelegt, mit dem Anleger in diesen bedeutenden Sektor investieren können6 – den Amundi STOXX Europe Defense UCITS ETF.
Der ETF bildet den STOXX Europe Total Market Defense Capped Index ab.6 Dieser ETF erhebt eine Managementgebühr in Höhe von 0,35%.7
Kapitalverlustrisiko. Investitionen in Fonds sind mit Risiken und insbesondere mit dem Risiko von Kapitalverlusten verbunden. Aufgrund von Kursschwankungen kann der Wert von Anlagen steigen oder fallen. Daher ist es möglich, dass Fondszeichner ihren ursprünglich investierten Betrag ganz oder teilweise verlieren.
ETFs bestehen aus Wertpapierkörben und werden ähnlich wie Aktien an einer Börse gehandelt. Mit ETFs können Anleger ihr Portfolio zudem in einem Umfang diversifizieren2, der durch den Kauf einzelner Aktien nur schwer und nur zu hohen Kosten zu erreichen wäre.
Wir sind ein europäisches Unternehmen mit globaler Präsenz. Mit einem verwalteten ETF-Vermögen von 300 Milliarden Euro8 ist Amundi der größte europäische ETF-Anbieter9. Und mit mehr als 300 ETFs bieten wir Anlegern eine große Auswahl an kosteneffizienten Anlagestrategien für ihr Portfolio.10
7 Die Managementgebühren decken neben den Kosten für das Fondsmanagement auch andere Verwaltungs- bzw. operative Kosten des Fonds. Weitere Informationen zu den Kosten, die durch eine Anlage in dem Fonds entstehen, finden Sie im Key Information Document (KID). Beim Handel mit ETFs können Transaktionskosten und Gebühren anfallen. Stand: Ende September 2025.
8 Quelle: Amundi, einschließlich ETC; Stand: Ende September 2025.9 Quelle: ETFGI. Amundi ist der führende ETF-Anbieter mit Hauptsitz in Europa; Stand: Februar 2025.10 Mit 19 Basispunkten ist die durchschnittliche Kostenquote der Amundi ETFs niedriger als die des europäischen Marktes (22 Basispunkte). Quelle: ETFGI; Stand: Februar 2025.